„Krebs. Sprachlosigkeit muss dem Wort weichen, Schrecken der Zuversicht und Hilflosigkeit der Fürsorge. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.

Krebs macht keine Pause, die Zahl der Betroffenen wird von Jahr zu Jahr größer.“

Annette Rexrodt von Fircks

„Krebs. Sprachlosigkeit muss dem Wort weichen, Schrecken der Zuversicht und Hilflosigkeit der Fürsorge. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.

Krebs macht keine Pause, die Zahl der Betroffenen wird von Jahr zu Jahr größer.“

Annette Rexrodt von Fircks

Die Rexrodt von Fircks Stiftung

„Ich stand mitten im Leben, als ich erfuhr, dass ich Brustkrebs im weit fortgeschrittenen Stadium habe – mit einer Überlebenschance von 15 Prozent. Für mich hörte damals die Erde auf, sich zu drehen.

Allein und überfordert fühlte ich mich vor allem in meiner Rolle als Mutter: Wie sage ich es meinen drei-, fünf- und 7-jährigen Kindern? Darf ich vor meinen Kindern weinen? Kann ich authentisch und ehrlich sein, ohne sie dabei ihrer Kindheit zu berauben?

Als erstes gründete ich eine Stiftung mit dem Ziel, einzigartige Reha- und Kurprogramme für krebskranke Mütter und ihre Kinder zu entwickeln. Mir gelang es, viele Menschen für meine Vision zu begeistern, die Politik und Krankenkassen an meine Seite zu holen und die richtigen Kooperationskliniken zu finden, sodass wir zusammen nach Jahren intensiver Arbeit im Oktober 2006 in Grömitz in der Klinik Ostseedeich mit der ersten Reha „gemeinsam gesund werden“ starten konnten. Dieser Moment war so großartig für mich, als hätten wir alle zusammen den Nordpol an den Südpol geholt.

Heute helfen wir jährlich über 800 betroffenen Familien aus ganz Deutschland in unseren Kooperationskliniken in Grömitz, Friedrichskoog und Neuburg am Inn dabei, wieder Kraft, Hoffnung und Zuversicht zu schöpfen.

Meine Vision ist wahr geworden und die vielen großen und kleinen Patientinnen werden dort an Körper und Seele gestärkt, auch in diesem Moment.“

RvF-Stiftung von 2005 bis heute

Rund 152.000 Kinder unter 16 Jahren sind in Deutschland jährlich durch die Krebserkrankung eines Elternteils betroffen. Ohne Intervention reagieren ca. 30% dieser Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und körperlichen Symptomen. In den Stiftungsprogrammen werden die betroffenen Mütter und ihre Kinder aufgefangen und das gesamte Familiensystem in den Fokus gestellt.

Spenden

Wir sind eine gemeinnützige Stiftung und auf Spenden angewiesen, um helfen zu können. Die RvF-Stiftung finanziert zahlreiche Behandlungsbausteine, die für die Umsetzung unserer Reha- und Kurprogramme unerlässlich sind. Dazu gehört u. A. auch die regelmäßige Ausstattung der Gruppen-Therapieräume für Mütter und Kinder sowie sämtliche Therapieangebote, die über den Tagessatz der Krankenkassen hinausgehen.

Die Ausgaben für den Verwaltungsaufwand liegen nur bei 7 Prozent jährlich. So können Sie als Spender:in sicher sein, dass Ihre Unterstützung dort ankommt, wo sie dringend benötigt wird: Bei den betroffenen Familien.

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„Mein Herzenswunsch für die Zukunft ist es, dass wir mit unseren Reha- und Kurprogrammen auch in den kommenden Jahrzehnten so vielen von Krebs betroffenen Familien wie möglich helfen werden.“

Annette Rexrodt von Fircks